Aktuell
Es gibt für Menschen nicht Besseres als essen und trinken und genießen, was er sich erarbeitet hat. Doch dieses Glück hängt nicht von ihm selbst ab: Es ist ein Geschenk Gottes.
Prediger 1,24
Das Erntedankfest feiern wir alle gemeinsam in der Aula. Die Kinder bereiten ein kleines programm mit Gedichten, Liedern und Geschichten vor. Danach gibt es ein großes Mitbringbuffet mit vielen Leckereien. Herzlichen Dank an alle Eltern.
In diesem Jahr verbaschiedeten wir unseren Diakon Herrn Blank nach 30 Jahren guter Zusammenarbeit mit der Kirche. Wir wünschen ihm für den neuen Lebensabschnitt alles Gute und sagen DANKE.
Hurra - wir starten mit viel Elan und Spaß in das neue Schuljahr.
Bereits im letzten Schuljahr begann die Gestaltung und Planung unserer Schul T-Shirts. Die Kinder durften natürlich beim Logo mitbestimmen und die Wahl viel sehr eindeutig auf diesen Drachen. Das Logo passt zum Schulnamen St.- Georg - Schule. Georg war ein Heiliger: Sein Name steht für Tapferkeit und Nächstenliebe, Ritterlichkeit und Höflichkeit. Der heilige Georg ist wohl eines der heroischsten Vorbilder der gesamten Christenheit. Am bekanntesten ist das Bild des Heiligen, wie er als Ritter auf einem Pferd sitzt und einen zunächst übermächtig erscheinenden Drachen bekämpft.
Unsere Klasse 2b ist auf jeden Fall begeistert.
Unsere Schulhündin Paula ist ein richtiger Lesefan. Sie hört sich so gerne die Geschichten der Kinder an und ist eine tolle Zuhörerin. Die Freude ist immer groß, wenn die Kinder Paula eine Geschcihte oder ein Märchen vorlesen dürfen.
Miniphaenomenta ? Was ist das? Seit einigen Jahren sind die Experimentierstationen der Miniphaenomenta fester Bestandteil unseres Schulprogramms. In Zusammenarbeit mit Eltern und Sponsoren konnten wir fast 30 Stationen für unsere Schule bauen.
Was aber versteht man unter dem Begriff der Miniphaenomenta:
Kinder und Jugendliche wachsen heute in einer Welt auf, die durch Simulation, Informationsflut und Zeitmangel geprägt ist. Das eigene unmittelbare Erleben, das Ausprobieren und altersgemäße Forschen finden immer weniger Raum. In der Folge verkümmert die Fähigkeit, selbständig zu erkunden, Hypothesen zu entwickeln und kreative Lösungen zu finden. Genau diese Kompetenzen werden aber für eine zukunftsfähige Gesellschaft gebraucht.
Frei zugängliche Experimentierstationen, an denen naturwissenschaftliche und technische Phänomene von Kindern erlebt und dann kooperativ geklärt werden, fördern den Forschergeist und die Freude am eigenen Erkennen. Außerhalb des Unterrichts regen die Experimente in der Schule zum Handeln und kreativen Denken an.